Ich habe mir gerade folgenden Film angesehen...

  • Würde ich (nochmal) so unterschreiben und kann nix dagegen sagen.

    Fand die bei den Erstsichtungen, Ende der 90er/Anfang der 2000er, auch allesamt nicht sonderlich gut - den "New York Ripper" und andere Fulcis ebenso - aber inzwischen gefallen sie mir. Mein erster Horror-Fulci dürfte 1997 "Nightmare Concert" gewesen sein, den ich allerdings auch heute noch ziemlich bescheiden finde.

    :sad2:

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    Nightmare Concert ist in der Tat sehr bescheiden. Generell sollte man den Fokus auf die Zeit zwischen 1969 und 1982 legen. Danach war nix gescheites mehr dabei und davor hatte sich der Flutschi noch nicht wirklich gefunden. Was er in den 13 Jahren abgeliefert hat ist schon ziemlich bemerkenswert. Seine Gialli fand ich immer schon gut und Beyond + Woodoo zähle ich persönlich zu den besten Horrorfilmen . Viele kennen den Namen Fulci sowieso nur wegen ein paar Filmen und deren Probleme mit der BPjM. Da gibbet aber noch viel mehr zu sehen.

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    Hand aufs Herz: schaut man sich diese drei Fulcis auf Deutsch oder auf Italienisch an? :bumsi:

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    Ich finde auch "Verdammt zu leben, verdammt zu sterben" ziemlich gut. Den könnte ich mal wieder einschalten.

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    Ich finde auch "Verdammt zu leben, verdammt zu sterben" ziemlich gut. Den könnte ich mal wieder einschalten.

    Der ist sehr geil. Silbersattel leider nicht so.

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    :coppernobbs:#mirdochegal

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    Hand aufs Herz: schaut man sich diese drei Fulcis auf Deutsch oder auf Italienisch an? :bumsi:

    Englisch. Weils kein Deutsch auf meinen Arrow BDs gibt :trolllol:
    Entspricht auch eh eher der Sprache am Set. Gedreht wurde eh ohne Ton :fall:

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    da muss flappen endlich mal deutsche sprache in die arrow BDs neirendern :unhappy:

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    Ich guck italienische Filme auch nur auf deutsch.

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    Diese TV-Mini-Serie kenne ich nicht, aber den Rest finde ich bis auf Black Cat mindestens mal gut und größtenteils sogar überragend. Innerhalb von nur drei Jahren abgelief0rt like a Boss :fuckyeah:

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  • Stalker – Man darf erwartungsmäßig definitiv nicht vom Videospiel geprägt sein. Der Film schickt zwar seine drei Protagonisten in eine Todeszone, die aufgrund eines außerordentlichen Ereignisses entstand, hier der Einschlag eines Asteroiden, aber er verzichtet darauf, Erwartungen zu befriedigen, die man an einen Genrefilm haben könnte. Monster und postapokalyptische Landschaften werden einem kaum geboten; dafür eine erstaunlich deutliche Allegorie über das Leben in einem totalitären System. Wenigstens so habe ich diesen relativ deutungsoffenen Film verstanden. Die Zone ist hier ein Ort, den das kommunistische System nicht kontrollieren kann. Der Mensch kann sich dort frei entfalten. Die Freiheit des Geistes verändert die Menschen, darum wird die Zone so vehement abgeriegelt, und lässt sie inkompatibel zum (abstoßend sepiafarben gezeichneten) Alltag des Kommunismus werden. Ich war nach der großartigen Schlusspointe jedenfalls ziemlich begeistert und fand den Film trotz seiner Langsamkeit nicht langatmig. Obwohl ich auch mehr Postapokalypse erwartet habe (4,5/5).

  • Happy Death Day {2017, Christopher Landon}

    Nicht Großartiges, holt aber viel aus der Groundhog-Day-Prämisse raus und garniert das mit Comedy- und Slasher-Elementen. Die Mischung stimmt. Sehr kurzweilig, sehr spaßig, tolle Hauptdarstellerin. Gute Blumhouse-Qualität.

    7/10

  • In drei Tagen bist Du tot, solide ausgestatteter Ösi-Slasher, dessen Auflösung leicht enttäuscht. 6 von 10.

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    In drei Tagen bist Du tot 2, solide Fortsetzung, die sich erzählerisch aus dem Bereich des Teenie-Slashers heraus in Richtung Backwood-Terror bewegt und mindestens eine äußerst unangenehme Szene parat hält. 6 von 10.

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  • Sind beide super.

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  • Joy Ride 3: Road Kill, wenig Nervenkitzel, reichlich nervige Figuren und hier und da auch mal heftige Gewaltspitzen. Während Teil 1 noch als eine Art Twen-Neuauflage von Spielbergs Duell durchgehen konnte, ging Teil 2 schon eher in Richtung wenig orgineller Folter-Quatschkram, was im aktuellen Abschluss der Reihe dann auch leider fortgeführt und (zumindest goretechnisch) sogar ausgebaut wird. Knappe 4 von 10.

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    Dom Hemingway, stellenweise schön schwarzhumorige One-Man-Show für Jude Law. Nicht übermäßig innovativ, aber unterhaltsam. 6 von 10.

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    Ender's Game (Ender's Game - Das große Spiel), unausgegorene Young-Adult-Sci-Fi-Literaturverfilmung, deren solide Effekte und gute Nebendarsteller nicht über die schwache Geschichte und etwas wirre Erzählweise hinwegtäuschen können. 3 von 10.

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    Rampage 2 - Capital Punishment, kostengünstig produzierte Fortsetzung, die weder inhaltlich, noch in Sachen Action viel zu bieten hat und nur für Freunde der grimmigen Boll-Rants (zu beliebigen Themen) interessant sein dürfte. 3 von 10.

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