Ganz schwierige Kiste: Einerseits ist der wirklich hervorragend in der technischen Umsetzung, hat ordentlich Action und kaum Längen. Wirklich warm geworden mit dem Film bin ich aber erst in den letzten 20 Minuten.
Hätte mir auch mehr von der zweiten Hälfte gewünscht und weniger von dem Gekasper am Anfang.
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Wer ist Chuck? Die Welt geht unter, Kalifornien versinkt im Meer, das Internet bricht zusammen – doch in einer amerikanischen Kleinstadt herrscht vor allem Dankbarkeit gegenüber Charles „Chuck“ Krantz (Tom Hiddleston), einem gewöhnlichen Buchhalter, dessen Gesicht allen freundlich von Plakatwänden und aus dem Fernsehen zulächelt. Wer ist dieser Mann, den niemand wirklich zu kennen scheint? Ein Rätsel, das weit zurückreicht, bis in dessen Kindheit bei seiner Großmutter (Mia Sara), die ihre unendliche Liebe fürs Tanzen an ihn weitergab, und seinem Großvater (Mark Hamill), der ihn in die Geheimnisse der Buchhaltung einweihte und unbedingt vor der verschlossenen Dachkammer bewahren wollte. Ein Rätsel, das vor allem eine Frage aufwirft: Kann das Schicksal eines Einzelnen die ganze Welt beeinflussen?
Mit THE LIFE OF CHUCK präsentiert Mystery-Spezialist Mike Flanagan (SPUK IN HILL HOUSE, DOCTOR SLEEPS ERWACHEN) die außergewöhnliche wie tief bewegende Adaption von Stephen Kings gleichnamiger Kurzgeschichte – ein packendes, lebensbejahendes Drama, das auf dem Toronto International Film Festival 2024 den begehrten Publikumspreis gewann.